Film-Challenge #1

Lange hab ich überlegt wie ich das Ganze mit der Filmchallenge aufziehe… Nun habe ich mir überlegt, dass ganze in drei Teilen abzuarbeiten – 4 Film/Buch – Paare – 1 Post. Ich werde nicht lange und groß erzählen, worum es geht und keine Rezensionen schreiben – Dafür verlinke ich die entsprechenden Seiten zu Buch und Film. Ich werde nur kurz sagen was mir besser gefallen hat und warum 😉

Harry Potter


Entgegen meiner eigentlichen Meinung das die Bücher besser sind, weiche ich bei Band 1 davon ab. Der Film gefällt mir deutlich besser, wenn auch das ein oder andere Detail verändert oder ausgelassen wurde. Band 1 der Potter-Reihe war für mich deutlich der Schwächste.

Buch
Film


Wie ein einziger Tag

Auch hier gefällt mir der Film um einiges besser. Das Buch war zwar keine Qual aber auch kein zauberhaftes Erlebnis. Es könnte jedoch daran liegen, dass das Buch im Film sehr gut umgesetzt wurde und nur minimal abweicht. Im Film wurde vieles noch weiter ausgebaut und detailreicher beschrieben – Das lässt mich den Film vorziehen.

Buch
Film

Der Hobbit

Beim Hobbit tu ich mir wirklich schwer. Das Buch hat mich so oder so nicht 100% überzeugt, im Vergleich zu „Der Herr der Ringe“ merkt man einfach, dass es ein Kinderbuch ist. Der erste Teil des Films hat mich dennoch, trotz einiger etwas langgezogener Momente, überzeugt. Besonders gefallen haben mir die eingebauten Elemente aus den Anhängen, die im Hobbit selbst gar nicht vorkommen – Aber irgendwie muss Jackson seine 9h Film ja voll kriegen. 🙂 Für den ersten Teil der Trilogie ist auch hier für mich der Film überzeugender, als das Buch.

Buch
Film

True Blood

Aus einem einzigen Buch von knapp 300 Seiten eine ganze Staffel von 12 Folgen á 45 Minuten zu drehen macht es wohl nicht leicht genug Sendeminuten zu produzieren. Buch und Serie unterscheiden sich in vielen Dingen, aber das war zu erwarten. Das Buch gefällt mir hier jedoch besser. Natürlich muss es in der Serien noch Nebenstränge geben, da so viele Folgen mit so wenig Text nicht voll zu kriegen ist – Ich fand diese jedoch leicht übertrieben und eher nervig als abwechslungsreich. Ich hoffe in Staffel 3 auf bessere und ausgefallenere Nebenhandlungen. Hier ist für mich, wie auch schon bei Staffel 1 und Dead Until Dark das Buch der Gewinner.

Buch
Serie


Filmgerede #1

James Bond (Daniel Craig)

Lange hab ich mir die Filme aus Prinzip (?) nicht angesehen – Doch der Trailer zum 3. Bond-Teil mit Craig hat mir so gut gefallen, dass ich den unbedingt sehen wollte. Bevor es dann jedoch ins Kino ging musste ich mir natürlich erstmal die ersten beiden Teile ansehen – Nicht das es am Ende doch gar nicht mein Geschmack ist. Hier also eine kleine Review zu den drei Bond Filmen mit Daniel Craig. 🙂

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Casino Royal

Der 1. Teil hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte dieses Pokerspiel unglaublich gerne! Es war spannend und interessant und es nahm eine, meiner Meinung nach, gute Wendung am Ende des Films. Wir lernen zu Beginn James kennen, der als Geheimagent des MI-6 ein Agent im britischen Staatsdienst ist. Gleich zu Beginn legt er eine Verfolgungsjagd, wie es wohl nur ein Agent tun kann, an den Start. Gesucht wird, wie wohl immer, der Böse, der dem allen anderen, die Bond natürlich locker ausschaltet, untergeben sind. In diesem Fall heißt der Böse Le Chiffre – Es geht um Terrorismus, die Börse, viel Geld. Am Ende spielt Bond gegen Le Chiffre das wohl wichtigste Pokerspiel seines Lebens und gewinnt natürlich. Doch gewonnen hat er nicht wirklich, verliert er am Ende doch einiges mehr, als was sein Vaterland ihm geben kann…

 

trost

Ein Quantum Trost

Den zweiten Teil fand ich nicht ganz so gut wie den Ersten. Ich bin auch bei eingeschlafen muss ich gestehen. 😀  Der zweite Teil schließt sich dem ersten jedenfalls an – Zumindest teilweise. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht ganz genau worum es geht… Also folgende Angaben sind nicht verlässlich :D. Es geht um einen Diktator der die Macht in seinem Land wieder erlangen möchte.

 
skyfall

Skyfall

Der Film endet in einem nebeligen, abgeschottetem Moor, Skyfall, dem Heimatort von Bond. Hier wird das spektakuläre Finale ausgetragen, bei dem es leider nicht opferlos bleibt…

Natürlich ist in einem Bond-Film viel Action, aber das ist denke ich jedem klar. Ich finde es jedoch gut, dass es keine sinnlose Rumschießerei, sondern eine Schießerei mit Sinn ist. 🙂 Die Story fand ich wirklich sehr, sehr gut und auch gut umgesetzt. Auch hier wieder etwas was tatsächlich einmal passieren könnte – und das Ausmaß wäre nicht auszudenken!

Seriensucht #1

Ich weiß gar nicht wie ich dazu kam, aber es kam einmal dazu das ich mir die erste Staffel bei einer Rebuy-Bestellung mitbestellt habe ohne genau zu wissen worum es geht. Zuvor hatte ich nur von anderen Youtubern/Bloggern davon gehört, dass es diese Serie gibt und das einige sie wohl sehen aber großartig damit beschäftigt habe ich mich nicht – Einfach bestellt und überraschen lassen. 🙂

Es stellte sich raus, dass das eine gute Entscheidung war!
Ich liebe diese Serie! ❤

Worum geht es?

Bis jetzt habe ich nur die erste Staffel und den Anfang der zweiten Staffel gesehen. (Nachdem die erste Staffel sowohl mir, als auch meinem Freund so gut gefallen hat, haben wir uns direkt alle Staffeln bis zur 5. geholt [vier fehlen also noch]^^) Allzu viel kann ich also noch nicht erzählen.

In Staffel 1 lernen wir zum einen Lucas Scott (Chad Michael Murray) kennen. Ein Junge von der High-School der seine Freizeit mit Basketball spielen verbringt und dessen Mutter Karen (Moira Kelly) ein kleines Kaffee in Tree Hill besitzt. Seine beste Freundin Haley (Bethany Joy Lenz) geht auf die selbe High-School wie Lucas und hilft in ihrer Freizeit Karen im Cafe und gibt Nachhilfe. Außerdem lernen wir auch Nathan Scott (James Lafferty) kennen, der mit der hübschen Peyton (Hilarie Burton) zusammen ist und ebenso wie Lucas ein Basketball-Fan ist. Er spielt jedoch in der Schulmannschaft, wozu ihm auch sein Vater Dan Scott (Paul Johansson) „nötigt“ – Dieser ist, wie schon gedacht, ebenso Lucas Vater, möchte mit diesem jedoch nichts zutun haben. Nathan und Lucas sind also nicht gerade die dicksten Freunde und als Lucas auch ins Basketball-Team eintritt kommt es öfters zu Streitereien und Intrigen. Bei ebenso einer verliebt sich Nathan jedoch in Haley und die Geschichte nimmt ihren Lauf…

Daneben verliebt sich Lucas auch in Payton, hat aber auch Gefühle für deren beste Freundin Brooke (Sophia Bush). Zwischen den Dreien geht es einige Zeit hin-und her, bis Lucas nichts übrig bleibt, als sich zu entscheiden.

Natürlich kommen noch viel mehr Nebencharaktere vor, die auch ihre Rolle spielen und dem Ganzen einen Zusammenhalt geben. Die fünf Hauptcharaktere bilden dabei natürlich die wichtigen Knotenpunkte, die jede Serie braucht.

Alles in Allem, ist es eine Serie über junge Menschen die anfangen ihr Leben zu leben und sich mit den Problemen des Erwachsenwerdens herumschlagen müssen. Jeder entwickelt sich dabei auf unterschiedliche Art und Weise und so ist eigentlich für jeden etwas dabei – Mir persönlich gefällt Brooke’s Charakter mittlerweile am Besten, obwohl ich sie am Anfang gar nicht mochte. 😉 Man wächst also mit der Serie und ihren Geschichten.

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